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Die Brennwerttechnik ist eine Technik, um den Wirkungsgrad der Verbrennung von Heizöl und Heizgas zu erhöhen. Öl und Gas enthalten Wasser. Bei normalen Kesseln verdampft es und zieht durch den Schornstein ungenutzt ab. Bei der Brennwerttechnik lässt man diesen Dampf im Kessel kondensieren. Daher heißen Brennwertkessel auch Kondensatkessel. 

Stellen Sie sich einen Kochtopf vor, in dem Sie Kartoffeln, Gemüse o.ä. kochen. Ohne Deckel verdampft das Wasser und die Kartoffeln brennen an. Legen Sie einen Deckel auf den Topf, so kondensiert das Wasser und tropft wieder zurück in den Topf. Die Energie bleibt im Topf und geht nicht verloren. Moderne Brennwerttechnik ist für die Heizung so etwas wie der Topfdeckel. Die Wärme, die in den Abgasen enthalten ist, wird in einem Wärme­tauscher zu Wasserdampf kondensiert, um so zusätzliche Energie für die Heizung zu gewinnen. Die Abgase, die dann noch aus dem Schornstein kommen, sind nur noch ca. 40 Grad Celsius warm und nicht mehr ca. 150 Grad Celsius heiß wie bei älteren Heizungen, in denen die ganze Energie durch den Schornstein verpufft.

 

Brennwertgeräte können grundsätzlich in jede Heizungsanlage eingebaut werden. Besonders vorteilhaft sind moderne Niedertemperatur-Systeme mit geringen Vorlauf-/Rücklauftemperaturen.

Aber auch in älteren Anlagen, die für höhere Betriebstemperaturen ausgelegt sind, bringt die Brennwerttechnik Vorteile. Durch großzügig bemessene Heizkörper arbeiten solche Anlagen oft mit so niedrigen Heizwassertemperaturen, dass eine Brennwertnutzung möglich ist.

So können Sie Ihre Heizkosten um bis zu 40 Prozent reduzieren.

 

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