Diese Energiequellen kann eine Wärmepumpe nutzen:

  • Luft - praktisch unbegrenzte Verfügbarkeit, geringste Investitionskosten
  • Erdreich - über Erdkollektor oder Erdsonde, hohe Effizienz
  • Wasser - besonders hohe Effizienz, Wasserqualität ist zu beachten
  • Abwärme - abhängig von Verfügbarkeit, Menge und Temperaturniveau der Abwärme


Wir bringen Wärme und Wohlbehagen
in Ihre 4 Wände.

 

Wärmepumpen im Video dargestellt

Copyright Fa. Max Weishaupt GmbH)

 

Luft/Wasser-Wärmepumpen

Diese Art der Wärmepumpe nutzt die von der Sonne erwärmte Außenluft als Energiequelle. Sogar bei Temperaturen bis –15°C entzieht die Wärmepumpe der Luft noch Energie zum Heizen. 

 

Grundwasser/Wasser-Wärmepumpen

Diese Art der Wärmepumpe schöpft die Wärme aus dem Grundwasser, dessen Temperatur unabhängig von der Jahreszeit und der Außentemperatur konstant ist. Aus einem Saugbrunnen wird das Grundwasser entnommen und nach der Wärmegewinnung in einen Schluckbrunnen zurückgeführt. Dazu muss genügend Grundwasser in richtiger Qualität vorhanden sein und eine wasserrechtliche Genehmigung der Wasserbehörde vorliegen. Vom Prinzip hier hat Wasser-Wasser-Wärmepumpe einen höheren Wirkungsgrad als die Luft/Wasser-Wärmepumpe. 

Sole/Wasser-Wärmepumpen

Diese Art der Wärmepumpe nutzt die Wärme aus dem Erdreich. Dort herrscht ganzjährig eine fast gleichmäßige Temperatur. 
Ein Erd-Kollektor in 1,5 m Tiefe, wie eine Heizschlange verlegt, entzieht der Erde die Wärme.

 

Die Alternative zum Erdkollektor ist die Wärmegewinnung mit einer platzsparenden Erdsonde. Die Erdwärme wird dabei mit speziellen Erdsonden entnommen, die bis zu 100 m tief in die Erde führen. Die Temperatur liegt dort ganzjährig konstant bei ca. 10°C.

 

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